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📌 Smart Money Concepts im Tageschart – Meine Strategie im Detail (aktualisiert)

Willkommen bei SMC-Analyse.de – deiner Quelle für die Smart Money Strategie im D1-Zeitrahmen.

In einer Welt voller überladener Indikatoren, widersprüchlicher Signale und überoptimierter Systeme war ich lange auf der Suche nach einem Tradingansatz, der logisch, nachvollziehbar und vor allem institutionell geprägt ist.

Die Antwort fand ich in den Smart Money Concepts (SMC).
Diese Denkweise – getrieben vom Verhalten der großen Marktteilnehmer – hat meine Sicht auf den Markt vollständig verändert.

Ziel dieser Seite ist es, dir meine komplette Strategie zu zeigen:
Kein oberflächliches Halbwissen – sondern eine bis ins Detail dokumentierte Methode, mit der ich auf Tagesbasis trade.

Du wirst hier lernen:

• Wie Marktstruktur wirklich funktioniert
• Wie du Liquidität erkennst und nutzt
• Wie du hochwertige Entries findest
• Warum weniger Trades oft mehr Profit bedeuten

Ob du Anfänger bist oder fortgeschritten – wenn du das “Warum” hinter den Bewegungen verstehen willst, wirst du hier fündig.


Was sind Smart Money Concepts?

Die „Smart Money Concepts“ sind keine Strategie im klassischen Sinn – sie sind ein Paradigmenwechsel im Trading.

Im Kern geht es darum, das Verhalten der institutionellen Player zu erkennen – und sich nicht gegen sie, sondern mit ihnen zu positionieren.

SMC ersetzt klassische Indikator-Setups durch eine Beobachtung von:

• Strukturbrüchen (BOS / CHoCH)
• Liquiditätspools (Equal Highs / Lows)
• Orderblocks, Fair Value Gaps (FVG), Mitigation
• Premium / Discount-Zonen
• Volumenreaktion am POI
• Mehrfache Konfluenz auf verschiedenen Zeitebenen

Diese Methode erklärt warum der Markt etwas tut – statt nur was er tut.


Warum ich im Tageschart (D1) trade

Die meisten Smart-Money-Trader sind im 1h–15m aktiv. Ich gehe bewusst einen anderen Weg: Ich handle ausschließlich im D1.

Warum?

• Mehr Struktur – weniger Rauschen
• Klarere Entries, planbare Zonen
• Zeit für Analyse ohne ständige Bildschirmzeit
• Bessere Risiko-Kontrolle und Gelassenheit

Ich analysiere im Weekly (W1) die grobe Großstruktur, aber alle Setups basieren auf dem D1 – mit Swingstruktur, nicht intern.


📊 Struktur: CHoCH, BOS, EQH, EQL

Ich unterscheide klar zwischen BOS (Break of Structure) und CHoCH (Change of Character), jeweils auf Swingbasis.

CHOCH signalisiert den ersten Charakterwechsel – BOS bestätigt die Trendrichtung.

Ich achte gezielt auf EQH (Equal Highs) und EQL (Equal Lows), da diese als Liquiditätsziele dienen und potenzielle Sweeps ermöglichen.


🧱 Orderblocks & Fair Value Gaps

Ich arbeite nur mit relevanten Orderblocks – das bedeutet:

• Es muss ein FVG angrenzen (darunter, darüber oder innerhalb)
• Der OB muss im Premium (für Shorts) oder Discount (für Longs) liegen
• Ein Sweep oder Volumenimpuls muss vorausgehen

Ein OB ohne FVG ist kein gültiger POI.


🔍 Premium / Discount

Der Chart wird in drei Preissegmente eingeteilt:

• Premium = obere 50 % der Spanne (Short-Zone)
• Discount = untere 50 % der Spanne (Long-Zone)
• Equilibrium = Mitte – neutral

Entries erfolgen **nur**, wenn der POI im entsprechenden Bereich liegt – niemals im Equilibrium.


🎯 Entry-Kriterien – aktualisierte Checkliste

• Swing-CHOCH oder BOS als Voraussetzung
• Sweep der Liquidität oder EQH/EQL
• POI mit FVG im Premium/Discount
• Rückkehr in den OB mit Volumenrückgang
• Candle-Reaktion (z. B. Pinbar, Engulfing) am POI

Fehlt ein Punkt → Kein Entry.

🧾 Setup-Plan & Bewertung (wie im Blog)

Alle Setups im Wochenplan werden mit folgenden Status versehen:

StatusBedeutung
✅ ReagiertZone getestet, starke Reaktion sichtbar
🟡 Im TestPreis in Zone, aber Reaktion noch offen
🕓 VorbereitetSetup vorhanden, Preis noch nicht in der Zone
❌ UngültigStruktur gebrochen, Setup verworfen

🔐 Haftungsausschluss:
Diese Strategie stellt keine Anlageberatung dar. Sie dient ausschließlich der Weiterbildung und der Darstellung meines persönlichen Tradingansatzes.


📩 Fragen? Nutze gern das Kontaktformular

Weitere Infos zu Smart Money Concepts findest du hier bei Investopedia.

Preisverlauf mit Orderblock und Liquiditätslinie – Smart Money Strategie im D1
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